Sachsen saufen den Nazis jetzt das Bier weg

 
Kunden eines örtlichen Supermarktes laden in Ostritz Bierkästen auf einen Anhänger.  Daniel Schäfer/DPA
und dann standen die Faschisti ohne Bier da, ganz  alleine  in einer nicht verstanden Welt.  Nach dem die Nazis nun den zweiten Bierkrieg verloren haben, zogen sich sich so nach und nach zurück.

Ostritz in Sachsen 

 Bürger kaufen Biervorräte auf - aus Protest gegen Neonazis

Hunderte Rechtsextremisten versammeln sich im sächsischen Ostritz - und sitzen nun offenbar auf dem Trockenen. In einer koordinierten Aktion haben Bürger den kompletten Biervorrat eines Ladens aufgekauft.

 Im sächsischen Ostritz haben Bürger auf ungewöhnliche Weise ihren Unmut über ein großes Treffen von Rechtsextremisten gezeigt. In einer Aktion von Einwohnern und dem Internationalen Begegnungszentrum des Klosters Sankt Marienthal wurde der gesamte Biervorrat eines Supermarktes aufgekauft: mehr als 120 Kisten.


Bereits am Freitag hatte die Polizei sämtliche Biervorräte auf dem Gelände des Rechtsrock-Festivals konfisziert, nachdem das Verwaltungsgericht Dresden ein Alkoholverbot als Auflage des Landkreises Görlitz bestätigt hatte. Die Polizei zog daraufhin alle Alkoholvorräte ein - insgesamt soll es sich um etwa 4400 Liter gehandelt haben.
Die Verwaltungsrichter sahen im Ausschank alkoholischer Getränke ein erhöhtes Gefahrenpotenzial. "Vor dem Hintergrund der weiteren Veranstaltungen und der damit einhergehenden Begegnung der verschiedenen politischen Lager sowie des offensichtlich kämpferisch-aggressiven Charakters der Veranstaltung würde ein Alkoholkonsum unzweifelhaft die Gefahr von gewaltsamen Auseinandersetzungen weiter erhöhen", heißt es in dem Beschluss.


https://www.spiegel.de/politik/deutschland/ostritz-in-sachsen-buerger-kaufen-neonazis-das-bier-weg-a-1273834.html

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